Frostiger Start ins neue Jahr

Sogar den ein oder anderen Stein gab es zu sehen

Sogar den ein oder anderen Stein gab es zu sehen

Das objektiv beste OL Event im bisherigem Jahr wird vielleicht auch das kälteste gewesen sein. Vergangenen Sonntag, am 16.01.2022, hatte es zwar einen Grad auf der positiven Seite, doch eine sanfte Brise hat diese Zahl gefühlt ins negative geschlagen. Dass sich diese Witterungsverhältnisse perfekt zum Warmlaufen geeignet hätten, haben leider nicht alle der knapp 77 Läufer ausgenutzt. Frei nach dem Motto „warmlaufen kann man sich auch noch während dem Lauf“ fand man am Start einige frierenden Gestalten neben dem kaffeetrinkenden Wettkampfpersonal rumstehen.

 

Wer kennt sich hier noch aus?

Die Bahnen selbst führten durch die vielen Häuserschluchten und kleineren Parkanlagen des Rennplatz. Und trotz des kalten Wetters wurde auf der ein oder anderen Bahn ein Schmetterling gesichtet. Die A und B-Bahn Läufer mussten sich vor diesen besonders in Acht nehmen, da es weder Postenbeschreibungen noch Codezahlen zur Kontrolle gab. Trotzdem gab es nur vereinzelte Fehlstempel, da die meißten einen kühlen Kopf bewahrten.

Den allerkühlsten Kopf auf der A-Bahn hatten Timon Lorenz und Sophie Kraus in ihren jeweiligen Kategorien.

Lukas

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